Was sind Parasiten?
Habe ich sie?
Die Antwort lautet JA!

Was sind Parasiten?

Es ist wichtig zu beachten, dass die Details parasitärer Infektionen je nach Art des beteiligten Parasiten und der individuellen Gesundheit stark variieren können.

  1. Parasiten leben innerhalb lebender Organismen und entziehen ihnen essentielle Nährstoffe:

    Parasiten sind Organismen, die Nährstoffe von ihrem Wirt beziehen. Sie können im Inneren oder auf einem Wirt leben und konkurrieren oft um essentielle Nährstoffe, was potenziell zu Nährstoffmangel im Wirt führen kann.

  1. Schwächen das Immunsystem, verursachen Schäden an der Darmmukosa, an Geweben und Organen und vergiften den Körper mit giftigen Abfallstoffen ihres Stoffwechsels:

    Parasitäre Infektionen können tatsächlich das Immunsystem des Wirts schwächen, während der Körper versucht, die Eindringlinge abzuwehren. Parasiten können auch Schäden am Magen-Darm-Trakt, an Geweben und Organen verursachen. Einige Parasiten setzen Giftstoffe frei, die Teil ihres Stoffwechselprozesses sind und den Wirt weiter schädigen können.

  1. Siedeln sich an den Schwachstellen des Körpers an, wie Nieren, Herz, Milz, Gehirn, Gelenke, wo anfängliche Beschwerden auftreten:

    Parasiten können sich manchmal an bestimmten Stellen des Körpers ansiedeln, und die Wahl des Ortes kann je nach Art des Parasiten variieren. Anfängliche Beschwerden können mit dem Vorhandensein von Parasiten in diesen Bereichen in Verbindung stehen, aber die Symptome können auch vielfältig sein.

  1. Einige Parasiten leben 30 Jahre lang im Darm oder nisten sich in Gelenke und Muskelgewebe ein:

    Die Lebensdauer von Parasiten kann zwischen verschiedenen Arten erheblich variieren. Einige Parasiten haben relativ lange Lebensdauern und können viele Jahre im Wirt persistieren. Parasiten, die den Darm betreffen, können über längere Zeiträume vorhanden sein, und andere können tatsächlich Gelenke und Muskelgewebe beeinflussen.

  1. Einige dringen in das zentrale Nervensystem ein (Gehirn und Rückenmark):

    Bestimmte Parasiten haben die Fähigkeit, in das zentrale Nervensystem einzudringen, was zu neurologischen Symptomen und potenziell schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen kann. Zum Beispiel kann der Parasit, der für die Neurozystizerkose verantwortlich ist, das Gehirn und das Rückenmark beeinflussen.

Risikofaktoren:

  • Haustiere, Leben/Arbeiten in der Nähe von Nutztieren
  • Übertragung zwischen Familienmitgliedern
  • Kindertagesstätten
  • Mücken
  • Sexuelle Übertragung
  • Auslandsreisen
  • Verzehr von unbehandeltem Wasser
  • Verzehr von rohem Fleisch oder Fisch
  • Unvorsichtiges Waschen von Obst und Gemüse
  • Häufige Antibiotikaverwendung

Symptome:

Verdauungsstörungen:

  • Chronische Blähungen oder Aufgeblähtheit
  • Bauchschmerzen oder Empfindlichkeit
  • Veränderungen im Appetit
  • Sodbrennen
  • Durchlässiger Darm
  • Chronische Verstopfung oder Durchfall
  • Brennen/Jucken am After

Immunungleichgewichte:

  • Chronische Allergien/Empfindlichkeiten
  • Geschwollene Lymphknoten
  • Dermatologische Störungen
  • Trockene, schuppige, juckende Haut
  • Vorzeitiges Altern
  • Dunkle Ringe unter den Augen

Stoffwechselstörungen:

  • Chronische Müdigkeit
  • Müdigkeit beim Aufwachen
  • Schwierigkeiten beim Abnehmen oder Zunehmen
  • Normales Gewicht mit einem großen Bauch

Leberprobleme:

  • Muskuloskelettale Probleme
  • Chronische Schmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • Schwäche

Hormonelle Ungleichgewichte:

  • Nebennierenschwäche
  • Nährstoffmängel
  • Eisenmangelanämie

Neurologische Probleme:

  • ADHS
  • Depression
  • Gehirnnebel
  • Kopfschmerzen

Andere:

  • Tiefer nächtlicher unproduktiver Husten
  • Zähneknirschen
  • Schüttelfrost
  • Übermäßige Austrocknung
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Eintrittspforten:

Parasiten können auf verschiedene Arten in den menschlichen Körper gelangen und sich einmal drinnen oft an spezifischen Stellen ansiedeln, um zu wachsen. Die Eintritts- und Wanderungsmethoden können je nach Art des Parasiten variieren. Hier sind einige gängige Wege, wie Parasiten in den Körper gelangen und wandern:

  1. Aufnahme: Viele Parasiten gelangen in den Körper, wenn kontaminierte Lebensmittel oder Wasser aufgenommen werden. Dies ist eine häufige Route für Parasiten wie Protozoen (z.B. Giardia und Entamoeba histolytica) und Helminthen (z.B. Spulwürmer, Bandwürmer), die den Verdauungstrakt infizieren.

  2. Hautkontakt: Bestimmte Parasiten wie Hakenwürmer und Schistosomen können durch direkten Hautkontakt in den Körper eindringen, wenn er mit kontaminiertem Boden oder Wasser in Berührung kommt.

  3. Übertragung durch Vektoren: Einige Parasiten werden durch Insektenvektoren wie Mücken, Zecken und Fliegen übertragen. Die Larven oder infektiösen Stadien des Parasiten gelangen durch den Biss eines infizierten Vektors in den Körper. Malaria wird beispielsweise durch den Biss infizierter Mücken übertragen.

  4. Einatmung: Das Einatmen von kontaminierter Luft oder Staubpartikeln kann ein Eintrittsweg für bestimmte Parasiten sein. Der Protozoenparasit Toxoplasma gondii kann beispielsweise durch Staub eingeatmet werden, der mit Katzenkot kontaminiert ist.

  5. Direkte Penetration: Einige Parasiten haben die Fähigkeit, die Haut oder Schleimhäute direkt zu durchdringen. Die Larven einiger parasitärer Würmer können beispielsweise die Haut durchdringen, was zu Bedingungen wie der kutanen Larva migrans führt.

Migration der Parasiten im Körper:

Nachdem Parasiten in den Körper gelangt sind, können sie zu bestimmten Standorten wandern, wo sie sich ansiedeln und wachsen. Die Wahl des Standorts kann je nach der Biologie und dem Lebenszyklus des Parasiten variieren.

Beispiele:

  1. Gastrointestinale Parasiten: Parasiten, die durch Aufnahme in den Körper gelangen, wandern typischerweise in den Magen-Darm-Trakt, wo sie sich an die Darmwand anheften oder durch das Verdauungssystem wandern.

  2. Blutbahn-Parasiten: Einige Parasiten, wie diejenigen, die Malaria oder afrikanische Trypanosomiasis verursachen, gelangen in den Blutkreislauf und können dann verschiedene Gewebe und Organe befallen.

  3. Migration in Gewebe und Organe: Bestimmte Parasiten haben ein migrationsmuster, das auf bestimmte Gewebe oder Organe abzielt. Zum Beispiel können die Larven einiger Bandwürmer in Muskelgewebe wandern, während andere möglicherweise in die Leber, Lunge oder andere Organe wandern.

  4. Invasion des zentralen Nervensystems: Parasiten, die das zentrale Nervensystem angreifen, wie der für die zerebrale Malaria verantwortliche Einzeller, können in das Gehirn und das Rückenmark wandern und neurologische Symptome verursachen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Migration und das Verhalten von Parasiten stark variieren können, und die spezifischen Auswirkungen auf den Wirt hängen von der Art des Parasiten und dem Infektionsort ab. Eine genaue Diagnose und angemessene Behandlung sind entscheidend für die wirksame Bekämpfung parasitärer Infektionen.

Arten von Protozoen:

Protozoen sind einzellige Organismen, die Infektionen beim Menschen verursachen können. Diese Protozoen haben unterschiedliche Merkmale und Übertragungswege. Hier ist eine Zusammenfassung jeder genannten Art:

  1. Giardia lamblia und Cryptosporidium parvum:

    • Übertragung: Kontaminiertes Wasser, Lebensmittel oder Kot.
    • Symptome: Können asymptomatisch sein oder zu Bauchschmerzen, Blähungen, Gas, Durchfall und übel riechendem Stuhl führen.
  2. Cyclospora-Arten:

    • Übertragung: Kontaminiertes Wasser, Kot, Früchte und Basilikum. Häufig bei Reisenden.
    • Symptome: Intermittierender Durchfall und Gewichtsverlust.
  3. Entamoeba histolytica:

    • Übertragung: Kontaminiertes Wasser, Lebensmittel, Fliegen und Kakerlaken.
    • Symptome: Kann asymptomatisch sein oder zu Symptomen wie Fieber, Bauchschmerzen und Durchfall führen, die bis zu drei Monate nach der Infektion auftreten können.
  4. Blastocystis:

    • Übertragung: Kontaminiertes Wasser und Lebensmittel.
    • Symptome: Kann asymptomatisch sein oder zu Bauchschmerzen, Durchfall oder anderen Magen-Darm-Problemen führen.
  5. Toxoplasma gondii:

    • Übertragung: Normalerweise von Katzen übertragen oder gelegentlich durch unzureichend gegartes Fleisch.
    • Symptome: Symptome können grippeähnliche Beschwerden wie Fieber, Kopfschmerzen, geschwollene Lymphknoten und Müdigkeit umfassen.
  6. Trichomonas vaginalis:

    • Übertragung: Typischerweise durch sexuellen Kontakt übertragen, kann aber potenziell über Toiletten, Whirlpools, Poolwasser, Handtücher usw. verbreitet werden.
    • Symptome: Bei Frauen kann es zu vaginalen Ausfluss und Geruch, schmerzhaftem Wasserlassen und Entzündungen der Harnwege führen. Bei Männern kann es Symptome wie Vergrößerung der Prostata verursachen.

Diese Protozoen unterscheiden sich in ihren Übertragungswegen, Symptomen und potenziellen Auswirkungen auf die Gesundheit. Einige Infektionen können asymptomatisch sein, während andere erhebliche Beschwerden oder Gesundheitsprobleme verursachen können. Es ist wichtig, ärztliche Hilfe und Diagnose in Anspruch zu nehmen, wenn Sie eine Infektion mit einem dieser Protozoen vermuten, da eine Behandlung erforderlich sein kann, um Symptome zu lindern und Komplikationen zu verhindern. Eine angemessene Hygiene sowie Sicherheitsmaßnahmen bei Lebensmitteln und Wasser können ebenfalls dazu beitragen, das Risiko von Protozoeninfektionen zu reduzieren.

Helminths

Helminthen sind vielzellige parasitäre Würmer, die den menschlichen Körper infizieren können.

  1. Mehrzellige Organismen im Verdauungstrakt:

    • Helminthen sind tatsächlich vielzellige Organismen, und viele von ihnen befinden sich im Verdauungstrakt ihres Wirts. Dazu gehören verschiedene Arten von Würmern wie Rundwürmer, Bandwürmer und Saugwürmer.
  2. Unfähigkeit zur Vermehrung im Körper:

    • Im Gegensatz zu einigen anderen Parasiten können erwachsene Helminthen im Allgemeinen nicht im Körper ihres Wirts vermehren. Sie setzen in der Regel Eier oder Larven frei, die den Körper des Wirts verlassen und sich außerhalb des Wirts, oft in der Umwelt, zu infektiösen Stadien entwickeln.
  3. Verbreitung in tropischen und subtropischen Regionen:

    • Helmintheninfektionen sind am häufigsten in tropischen und subtropischen Regionen, insbesondere in Gebieten mit schlechter sanitärer Versorgung und begrenztem Zugang zu sauberem Wasser. Diese Bedingungen erleichtern die Übertragung von Helminthen.
  4. Drei Hauptkategorien von Helminthen:

    • Helminthen werden allgemein in drei Hauptgruppen unterteilt:
      • Trematoden (Saugwürmer): Diese Plattwürmer haben blattförmige Körper und infizieren oft verschiedene innere Organe.
      • Cestoden (Bandwürmer): Bandwürmer sind segmentierte Plattwürmer, die sich an der Darmwand des Wirts anheften und beträchtliche Längen erreichen können.
      • Nematoden (Rundwürmer): Rundwürmer sind langgestreckte, zylindrische Würmer, und sie können im Verdauungstrakt, im Blut, im Lymphsystem oder in Unterhautgeweben leben. Einige Nematoden haben Larvenstadien, die durch die Infektion verschiedener Gewebe Krankheiten verursachen können.
  5. Stachelköpfige Würmer:

    • Stachelköpfige Würmer, auch Akanthocephalen genannt, sind eine Untergruppe von Helminthen, die einen einziehbaren Rüssel mit hakenartigen Strukturen haben. Sie leben normalerweise im Verdauungstrakt.
  6. Unreife Larven und Gewebeinfektionen:

    • In einigen Fällen können unreife Larven bestimmter Helminthen in verschiedene Gewebe wandern und diese infizieren, was spezifische Krankheiten verursachen kann. Zum Beispiel können die Larven filarialer Nematoden die lymphatische Filariose verursachen, während die Larven von Strongyloides stercoralis einen Zustand namens disseminierte Strongyloidiasis verursachen können.

Helmintheninfektionen können zu einer Vielzahl von Symptomen und Gesundheitsproblemen führen, abhängig von der Art des Wurms, seinem Standort im Körper und dem Ausmaß der Infektion. Eine genaue Diagnose und Behandlung durch einen Fachmann im Gesundheitswesen sind entscheidend, um Helmintheninfektionen effektiv zu behandeln. Öffentliche Gesundheitsmaßnahmen wie verbesserte Sanitär- und Hygienebedingungen sind ebenfalls entscheidend, um diese Infektionen zu verhindern.

Wo siedeln sich Parasiten an?

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Symptome und Körpersignale

Parasitäre Infektionen und zugehörige Symptome: Die Komplexitäten entwirren: Beim Eintauchen in die Welt der parasitären Infektionen ist es entscheidend, die vielfältige Palette von Symptomen zu erkennen, die Individuen erleben können. Diese Symptome können mit einer Vielzahl von Gesundheitszuständen in Verbindung stehen und müssen nicht zwangsläufig direkt auf parasitäre Infektionen zurückzuführen sein.

Lassen Sie uns diese Symptome im Kontext des Parasitismus erkunden.

  • Dunkle Ringe unter den Augen: Dunkle Ringe unter den Augen, die oft mit Müdigkeit oder Genetik in Verbindung gebracht werden, wurden mit parasitären Infektionen in Verbindung gebracht.

  • Rote Flecken auf der Zunge: Das Vorhandensein von roten Flecken auf der Zunge kann auf hitzebedingte Zustände oder Probleme mit der Mundgesundheit hinweisen. Während einige eine Verbindung zu parasitären Infektionen vermuten, sind definitive Zusammenhänge noch nicht hergestellt worden.

  • Blasses Gesicht (Anämie): Anämie, gekennzeichnet durch eine reduzierte Anzahl roter Blutkörperchen, kann sich als blasse Gesichtsfarbe manifestieren. Mehrere Faktoren, einschließlich Mangelernährung und chronischer Krankheiten, können zu Anämie beitragen, die über den Bereich parasitärer Infektionen hinausgeht.

  • Juckende Haut: Juckende Haut ist ein häufiges Symptom mit zahlreichen potenziellen Ursachen wie Allergien, Trockenheit, dermatologischen Problemen oder Infektionen. Parasitäre Infektionen wie Skabies oder bestimmte Wurminfektionen können tatsächlich Juckreiz verursachen.

  • Kieferschmerzen, Flecken auf dem Kissen, Zähneknirschen, Spannungskopfschmerzen: Symptome wie Kieferschmerzen, Flecken auf dem Kissen, Zähneknirschen und Spannungskopfschmerzen werden oft mit Stress, Bruxismus (Zähneknirschen) und spannungsbedingten Beschwerden in Verbindung gebracht. Obwohl nicht ausschließlich auf parasitäre Infektionen beschränkt, können sie mit Angst oder anderen Gesundheitsproblemen zusammen auftreten.

  • Gefühle von Angst und Unsauberkeit: Emotionale Zustände wie Angst und das Gefühl der Unsauberkeit können aus verschiedenen Stressfaktoren resultieren, einschließlich Faktoren, die nicht mit Parasiten in Verbindung stehen. Psychische Gesundheitszustände und persönliche Umstände spielen eine wesentliche Rolle bei diesen Gefühlen.

  • Afterjucken und lunarer Einfluss: Einige Menschen glauben, dass Symptome wie Afterjucken und bestimmte Gelüste während der Vollmond- oder Neumondphasen intensiver werden.

  • Grippeähnliche Symptome, Geschwollene Lymphknoten, Muskelschmerzen oder -schmerzen: Grippeähnliche Symptome, begleitet von anhaltender Müdigkeit, geschwollenen Lymphknoten und Muskelschmerzen, können auf verschiedene Infektionen hinweisen, einschließlich viraler oder bakterieller Ursprünge. Obwohl parasitäre Infektionen ähnliche Symptome hervorrufen können, ist eine umfassende Bewertung durch einen Gesundheitsdienstleister für eine genaue Diagnose unerlässlich.

Fragen zu Darmparasiten

Erleben Sie Folgendes:

Score: 1-5: Leichte parasitäre Infektion

1 Afterjucken
2 Rektaldruck
3 Muskelschwund und/oder Schwäche
4 Chronische vage Bauchschmerzen
5 Unstillbarer Appetit
6 Blähungen, besonders nach dem Essen
7 Gewichtsverlust oder Unfähigkeit, Gewicht zuzunehmen
8 Ständiges oder häufiges Sodbrennen
9 Durchfall
10 Schleim in den Stühlen
11 Nachtschweiß
12 Schlaflosigkeit
13 Starke Müdigkeit
14 Übelkeit und/oder Erbrechen
15 Fieber und/oder Schüttelfrost

6-13: Mäßige parasitäre Infektion

16 Ständiges Rülpsen
17 Bauchschmerzen nach dem Essen
18 Schlecht geformter Stuhl
19 Juckende Haut, besonders nachts
20 Dunkle Ringe unter den Augen
21 Schmerzen im Darm
22 Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn
23 Reisen Sie häufig ins Ausland und/oder nach Mexiko?
24 Hatten Sie jemals Durchfall
oder hohes Fieber während Ihrer Reisen
ins Ausland?
25 Essen Sie häufig rohen oder  geräucherten
Fisch (Sushi)?

14-21: Schwere parasitäre Infektion

26 Essen Sie Prosciutto und/oder hausgemachte Würste?
27 Haben Sie Haushunde, die Sie oft anfassen, streicheln oder küssen?
28 Haben Sie im Ausland gelebt?
29 Haben Sie jemals in einem tropischen Gebiet gelebt?
30 Trinken Sie unbehandeltes oder ungefiltertes Wasser in der Wildnis oder auf Reisen im Ausland?
31 Waschen Sie Ihre Hände nach dem Toiletten-gang nicht sorgfältig?
32 Haben Sie nach dem Verzehr von fetthaltigen Lebensmitteln häufig Verdauungsprobleme?
33 Haben Sie eine langfristige Geschichte von chronischer Anämie?
34 Leiden Sie unter anhaltenden Gelenk-schmerzen?
35 Sind Sie ein unruhiger Schläfer?

Breitere Symptome und Vorläufer

Bei der Erkundung der komplexen Welt parasitärer Infektionen wird deutlich, dass diese Organismen eine vielfältige Palette von Symptomen und Vorläufern zeigen können. Diese Anzeichen sind zwar oft mit parasitären Infektionen verbunden, können jedoch auch mit verschiedenen anderen Gesundheitszuständen in Verbindung stehen. Lassen Sie uns diese Symptome und ihre potenziellen Verbindungen zum Parasitismus im Kontext unseres Essays genauer betrachten:

  • Asthma: Parasitäre Infektionen, insbesondere solche, die das Atmungssystem betreffen, können zu asthmaähnlichen Symptomen beitragen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Asthma auch durch andere Auslöser verursacht werden kann, einschließlich Allergien und Umweltfaktoren.

  • Schwierigkeiten beim Schlafen und Aufwachen: Schlafstörungen können von parasitären Infektionen beeinflusst werden, können aber auch durch den Lebensstil, psychologische Faktoren oder andere Gesundheitsprobleme verursacht werden.

  • Unerklärliche Tränenfluss: Emotionale Zustände, einschließlich Tränenfluss, können von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, einschließlich der allgemeinen Gesundheit einer Person. Parasitäre Infektionen können zu solchen emotionalen Schwankungen beitragen, sind jedoch nicht die alleinige Ursache.

  • Wiederkehrende vaginale Hefepilzinfektionen: Während parasitäre Infektionen zu vaginalem Unbehagen führen können, werden Hefepilzinfektionen hauptsächlich durch Pilze wie Candida verursacht.

  • Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen: Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit können mit parasitären Infektionen in Verbindung stehen, können aber auch verschiedene andere Auslöser haben, einschließlich Stress und hormoneller Ungleichgewichte.

  • Gedächtnisnebel: Kognitive Symptome wie Gedächtnisnebel können von mehreren Faktoren verursacht werden, einschließlich Stress, Schlafstörungen und sogar bestimmten parasitären Infektionen.
  • Konstante Müdigkeit: Chronische Erschöpfung ist ein häufiges Symptom einiger parasitärer Infektionen, obwohl sie auch mit anderen Gesundheitszuständen in Verbindung stehen kann.

  • Leichte, nagende Kopfschmerzen: Häufige Kopfschmerzen können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, einschließlich Spannung und Ernährungsgewohnheiten. Einige parasitäre Infektionen können zu Kopfschmerzen beitragen, sind jedoch nicht alleinige Verursacher.

  • Geschwächtes Immunsystem und ständige Krankheiten: Ein geschwächtes Immunsystem kann eine Folge von parasitären Infektionen sein, kann aber auch auf andere chronische Gesundheitsprobleme zurückzuführen sein.

  • Darmkrämpfe und Blähungen: Magen-Darm-Symptome wie Krämpfe und Blähungen können auf parasitäre Infektionen zurückzuführen sein, ebenso wie auf andere Verdauungsprobleme.

  • Haustier(e) oder Vogel im Haus: Das Vorhandensein von Haustieren oder Vögeln im Haus kann das Potenzial für Zoonosen, einschließlich parasitärer Infektionen, einführen, aber es sollten auch andere Faktoren berücksichtigt werden.

  • Sushi essen: Der Verzehr von rohem oder unzureichend gekochtem Meeresfrüchten, wie Sushi, birgt das Risiko einer Exposition gegenüber bestimmten parasitären Infektionen, insbesondere Fischbandwürmern. Nicht alle Personen, die Sushi genießen, werden jedoch parasitäre Infektionen entwickeln.

Parasitäre Infektionen: Ein Spektrum von Symptomen und Vorläufern

Diese Indikatoren umfassen ein breites Spektrum, von Atemwegsproblemen wie Asthma bis hin zu Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Gas. Obwohl sie mit Parasitismus in Verbindung stehen können, können sie auch von anderen Faktoren beeinflusst werden, was die Komplexität von Gesundheitszuständen betont.

Mitwirkende Risikofaktoren:

✓ Zunahme internationaler Reisen.
✓ Verwendung von Antibiotika und immunsuppressiven Medikamenten.
✓ Westliche Ernährung mit vielen verarbeiteten und zuckerhaltigen Lebensmitteln (Parasiten gedeihen in einer zuckerreichen Umgebung).
✓ Stress und der Persönlichkeitstyp des 'Sorgenden'.
✓ Lagerung und Transport von Lebensmitteln aus der ganzen Welt.

✓ Asthma
✓ Schwierigkeiten beim Schlafen und Aufwachen
✓ Unerklärliche Tränlichkeit
✓ Mehr als eine vaginale Hefepilzinfektion
✓ Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen
✓ Wiederkehrende Blaseninfektionen
✓ Gedächtnisstörungen
✓ Zehennagelpilz oder Fußpilz
✓ Ständige Müdigkeit
✓ Geschwüre im Mund oder an den Lippen oder weiße Flecken im Mund
✓ Leichte, anhaltende Kopfschmerzen
✓ Essensgelüste, besonders nach süßen oder stärkehaltigen Lebensmitteln
✓ Geschwächtes Immunsystem
✓ Endometriose
✓ Ständige Krankheiten
✓ Empfindlichkeit gegenüber starken Gerüchen
✓ Darmkrämpfe
✓ Empfindlichkeit gegenüber Lebensmitteln oder Chemikalien
✓ Blähungen und Gas
✓ Schuppenflechte oder Ekzeme
✓ Haustier(e) oder Vogel im Haus
✓ Allergien
✓ Hautausschlag
✓ Sushi

Parasitenübertragung:

  1. Trinkwasser (fließende Bäche, Oberflächenwasser-Aufbereitungsanlagen): Parasiten können in Wasserquellen gelangen, wenn diese durch Verunreinigungen aus Kot oder anderen Trägern kontaminiert werden. Das Trinken unbehandelten Wassers aus Bächen oder der Verzehr von Wasser aus schlecht gewarteten Aufbereitungsanlagen kann zu parasitären Infektionen führen.

  2. Verschlucken, Einatmen oder Hautkontakt mit kontaminiertem Wasser: Parasiten im kontaminierten Wasser können beim Trinken verschluckt, als Wassertröpfchen in der Luft eingeatmet oder durch direkten Hautkontakt in den Körper gelangen. Eine ordnungsgemäße Wasserfiltration und -sanierung sind entscheidend, um wasserübertragene parasitäre Infektionen zu verhindern.

  3. Schlecht gewaschenes rohes Obst und Gemüse, Gartenarbeit, Spielzeug im Freien: Parasiten können auf den Oberflächen von Früchten, Gemüse und Gegenständen im Freien vorhanden sein, insbesondere wenn sie mit kontaminiertem Boden oder Wasser in Kontakt gekommen sind. Unzureichendes Waschen von Lebensmitteln und die Exposition gegenüber Außenumgebungen können Risiken darstellen, insbesondere bei Schnecken und Schnecken, die Parasiten wie Lungenwurm tragen und möglicherweise mit Nagetierkot in Kontakt gekommen sind.

  4. Insektenstiche: Einige Parasiten werden durch Insektenvektoren wie Mücken, Zecken und Fliegen übertragen. Personen, die kürzlich in gemäßigten oder tropischen Regionen von Insekten gestochen wurden, sollten in Betracht ziehen, sich auf Parasiten testen zu lassen, da diese Vektoren infektiöse Agentien tragen können.

  5. Lyme-Borreliose (nun im Verdacht, in der Nahrungskette zu sein): Die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi hauptsächlich verursachte Lyme-Borreliose und durch Zecken übertragene Krankheit wird nun verdächtigt, Verbindungen zur Nahrungskette zu haben. Weitere Forschungen laufen, um potenzielle Übertragungswege und Risiken im Zusammenhang mit dieser Krankheit zu verstehen.

  6. Haustiere: Parasiteneier können auf dem Fell von Haustieren vorhanden sein, insbesondere im Bereich um den After. Diese Eier können sich in der Umgebung verbreiten und möglicherweise Personen durch Kontakt oder durch Kontamination von Oberflächen infizieren. Eine ordnungsgemäße Hygiene von Haustieren und regelmäßige Entwurmung sind entscheidend, um diese Übertragungsart zu verhindern.

  7. Kinderbetreuungseinrichtungen: Kinderbetreuungseinrichtungen können aufgrund enger Kontakte zwischen Kindern die Übertragung von Parasiten erleichtern. Das Teilen von Spielzeug, Berühren von kontaminierten Oberflächen und unzureichende Hygienepraktiken können zur Ausbreitung von parasitären Infektionen beitragen.

  8. Rohe/Ungekochte Lebensmittel: Der Verzehr von rohen oder unzureichend gekochten Lebensmitteln wie Fisch, Rindfleisch oder Schweinefleisch kann Personen Parasiten ausgesetzt sein lassen, die im Fleisch vorhanden sind. Eine ordnungsgemäße Zubereitung und Lebensmittelsicherheitspraktiken, einschließlich angemessener Temperaturkontrolle, sind entscheidend, um Parasiten abzutöten und Infektionen zu verhindern.

  9. Verwendung der Mikrowelle zum Garen von Fisch: Es ist zu beachten, dass die Verwendung einer Mikrowelle zum Garen von Fisch zu ungleichmäßigem Garen führen kann und möglicherweise Larven von Fischbandwürmern in bestimmten Teilen des Fisches überleben lässt. Eine ordnungsgemäße Zubereitungsmethode, einschließlich gründlichem Erhitzen, ist entscheidend, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten.

Verbreitung von parasitären Infektionen:

  1. Helminthen- und Protozoeninfektionen: Helminthen- und Protozoeninfektionen gehören weiterhin zu den häufigsten Infektionen weltweit. Diese Parasiten betreffen einen erheblichen Teil der Weltbevölkerung.

  2. Hohe Inzidenz von Parasiteninfektionen: Einige Experten schätzen, dass bis zu 85% der Weltbevölkerung mindestens einen oder mehrere Parasiten in ihrem Körper haben könnten. Leider können ungenaue Testmethoden dazu führen, dass viele Fälle unentdeckt und nicht gemeldet bleiben.

  3. Durch den Boden übertragene Helminthen: Durch den Boden übertragene Helminthen, zu denen Parasiten wie Spulwürmer, Peitschenwürmer und Hakenwürmer gehören, sind ein erhebliches öffentliches Gesundheitsproblem. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) waren im Jahr 2020 weltweit etwa 1,5 Milliarden Menschen von diesen Parasiten infiziert.

  4. Askariasis: Askariasis, verursacht durch den Spulwurm Ascaris lumbricoides, ist die häufigste helminthische Infektion beim Menschen. Es betrifft jährlich bis zu 1,2 Milliarden Menschen und ist mit geschätzten 60.000 Todesfällen pro Jahr verbunden. Bemerkenswert ist, dass in über 85% der Fälle die Infektion keine spürbaren Symptome verursacht.

  5. Giardia-Infektionen in Großbritannien: In Großbritannien wird geschätzt, dass etwa 50.000 Menschen jährlich von Giardia infiziert sind, basierend auf einer Studie der Food Standards Agency aus dem Jahr 2011. Giardia ist ein Protozoenparasit, der oft mit kontaminierten Wasserquellen in Verbindung gebracht wird.

  6. Kontamination der Wasserversorgung: Die Kontamination der Wasserversorgung birgt ein erhebliches Risiko für die Übertragung wasserübertragener Parasiten. Zum Beispiel waren im Jahr 2015 etwa 300.000 Haushalte in Preston, Großbritannien, von dem Parasiten Cryptosporidium aufgrund von Wasserverschmutzung betroffen.

  7. Diese Statistiken unterstreichen die globale Auswirkung von parasitären Infektionen auf die öffentliche Gesundheit. Präventive Maßnahmen, einschließlich verbesserter Sanitärbedingungen, sicherem Zugang zu Trinkwasser und Aufklärung in der öffentlichen Gesundheit, sind entscheidend, um die Verbreitung dieser Infektionen und ihrer damit verbundenen Gesundheitsrisiken zu reduzieren.

Zusammenfassung der Epidemiologie pathogener Protozoen, die mit menschlichen Krankheiten in Verbindung stehen:

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Vollmond und Parasitenaktivität:

  1. Higher Parasite Activity During Full Moon: Einige Beobachtungen legen nahe, dass es während eines Vollmonds eine erhöhte Aktivität von Parasiten gibt. Dieses Phänomen hat zu Spekulationen über den möglichen Einfluss der Mondzyklen auf Parasiten geführt.

  2. Übereinstimmung mit dem circadianen Rhythmus: Parasiten haben, wie viele Organismen, reproduktive und aktive Muster, die mit dem circadianen Rhythmus des Körpers in Einklang stehen. Diese Synchronisation kann ihr Verhalten beeinflussen.

  3. Produktion von Serotonin und Melatonin: Während eines Vollmonds neigen unsere Körper dazu, mehr Serotonin und weniger Melatonin zu produzieren. Melatonin ist nicht nur mit der Regulation des Schlafs verbunden, sondern spielt auch eine Rolle bei der Funktion des Immunsystems.

  4. Serotoninrezeptoren in Parasiten: Parasiten haben Serotoninrezeptoren, die ihre Bewegung und Aktivität beeinflussen können. Wenn die Serotoninwerte im Körper des Wirts während eines Vollmonds steigen, kann dies die Aktivität der Parasiten stimulieren.

  5. Unterstützung des Immunsystems: Der Anstieg von Serotonin und der Rückgang von Melatonin während eines Vollmonds können das Immunsystem beeinflussen. Dies legt nahe, dass unser Immunsystem während dieses Zeitraums möglicherweise zusätzliche Unterstützung benötigt.

  6. Gezielte Bekämpfung von Parasiten während des Vollmonds: Einige Theorien schlagen vor, Parasiten während ihrer höchsten Aktivität, wie während eines Vollmonds, mit Antimikrobiellen zu bekämpfen, um ihren Fortpflanzungszyklus zu stören und ihre Anzahl zu reduzieren.

  7. Rektaler Juckreiz und Überwachung: Für Personen, die rektalen Juckreiz erleben, kann das Auftragen von Klebeband am After während des Vollmonds nachts dazu beitragen, zu überwachen und möglicherweise Proben für weitere Analysen zu sammeln.

Testing

✓ Kinesiologist Testing:

Einige Menschen suchen Tests und Bewertungen von Kinesiologen, die verschiedene Techniken wie Muskeltests verwenden können, um das Vorhandensein von Parasiten zu bewerten. Obwohl einige Menschen positive Erfahrungen mit kinesiologischen Tests berichten, ist es wichtig zu beachten, dass die wissenschaftliche Validierung dieser Methoden begrenzt sein kann.

✓ Haarproben:

Haarproben werden manchmal zur Testung parasitärer Infektionen verwendet. Befürworter behaupten, dass Haarproben genaue Ergebnisse liefern können und in bestimmten Fällen möglicherweise empfindlicher als Stuhltests sind. Die wissenschaftliche Meinung zur Zuverlässigkeit von Haarproben zur Diagnose von Parasiten kann jedoch variieren.

✓ Bluttests:

Bluttests können bei der Diagnose parasitärer Infektionen wertvoll sein. Hier sind einige spezifische Überlegungen zu Bluttests:

✓ Erhöhte weiße Blutkörperchen (Eosinophile):

Erhöhte Werte von Eosinophilen, einer Art weißer Blutkörperchen, können auf das Vorhandensein von Parasiten oder Allergien hinweisen. Normalerweise sollten Eosinophile nicht mehr als 3% der gesamten weißen Blutkörperchen ausmachen.

✓ Eisenmangelanämie:

Einige Wurminfektionen, einschließlich Hakenwurm, Peitschenwurm und Schistosomiasis, können zu direkter Eisenmangelanämie führen. Bluttests zur Messung von Hämoglobin, Hämatokrit und Eisenwerten können bei der Diagnose von mit parasitären Infektionen verbundener Anämie helfen.

Umfassende Stuhluntersuchung mit parasitologischen Tests:

✓ Mehrere Stuhlproben:

Es wird oft empfohlen, mehr als eine Stuhlprobe für umfassende Tests abzugeben. Parasiten können sich manchmal im Gewebe einbetten und einen schützenden Biofilm erzeugen, was ihre Erkennung in einer einzelnen Probe erschwert. Mehrere Proben erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer genauen Erkennung.

✓ Exokrine Pankreasenzyme:

Ein Mangel an exokrinen Pankreasenzymen kann die normale Verdauung stören. Dieser Mangel kann mit bakteriellen Infektionen und parasitären Infektionen verbunden sein, insbesondere in Fällen, die Parasiten wie Giardia betreffen. Die Bewertung von Enzymspiegeln kann Einblicke in die Gesundheit der Verdauung bieten.

✓ Rolle der nützlichen Bakterien:

Laktobazillen und Bifidobakterien, die vorteilhaften probiotischen Bakterien, spielen eine entscheidende Rolle für die Aufrechterhaltung der Darmgesundheit. Diese Bakterien produzieren kurzkettige Fettsäuren, die den pH-Wert des Darms senken und eine Umgebung schaffen, die für Krankheitserreger, Parasiten, schädliche Bakterien und Hefe ungünstig ist. Ein ausgewogenes Darmmikrobiom kann zur allgemeinen Gesundheit von Verdauung und Immunsystem beitragen.

Die umfassende Stuhluntersuchung mit parasitologischen Tests ist eine gründliche und effektive Methode zur Identifizierung von parasitären Infektionen, zur Bewertung der Verdauungsfunktion und zur Beurteilung des Gleichgewichts des Darmmikrobioms. Sie ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, wertvolle Informationen für die Diagnose und Behandlung von Magen-Darm-Problemen zu sammeln, einschließlich solcher, die mit parasitären Infektionen zusammenhängen.

Unterstützung der Ausscheidungskanäle:

  1. Autointoxication: Unter Autointoxikation versteht man die Anhäufung von Giftstoffen in den Geweben und Organen des Körpers. Diese Bedingung kann entstehen, wenn die Ausscheidungskanäle nicht optimal funktionieren und zur Retention schädlicher Verbindungen führen.

  2. Individuelle Variabilität: Der Grad der Toxizität variiert zwischen den Individuen aufgrund von Faktoren wie Ernährung, Lebensstil, Genetik und Umwelteinflüssen. Die Anerkennung dieser Variabilität ist wichtig bei der Behandlung von Gesundheitsproblemen.

  3. Bio-Individualität: Die Bio-Individualität betont, dass die Ernährungs- und Lebensstilbedürfnisse jeder Person einzigartig sind. Das Führen eines Tagebuchs über Ernährung, Stimmung und Stuhlgang kann Einzelpersonen dabei helfen, zu verfolgen, wie spezifische Faktoren ihre Gesundheit beeinflussen, und Muster im Zusammenhang mit ihrer Bio-Individualität identifizieren.

  4. Öffnen der Ausscheidungskanäle: Bevor antimikrobielle Behandlungen eingeleitet werden, ist es entscheidend sicherzustellen, dass die Ausscheidungskanäle des Körpers geöffnet und effektiv funktionieren. Die sieben Hauptausscheidungskanäle sind der Darm, die Leber, die Nieren, die Lungen, die Haut, das Lymphsystem und das Blut.

  5. Unterstützung der Entgiftung: Um die allgemeine Gesundheit zu fördern und die Belastung durch angesammelte Toxine zu reduzieren, ist es entscheidend, den Körper bei der Beseitigung von Schichten der Toxizität zu unterstützen. Diese Unterstützung kann Anpassungen in der Ernährung, Veränderungen im Lebensstil und gezielte Entgiftungsprotokolle umfassen.

Der ganzheitliche Ansatz zur Gesundheit erkennt die Wechselwirkungen der Körpersysteme an und die Bedeutung des Gleichgewichts zwischen Input (Ernährung und Exposition) und Output (Ausscheidung und Entgiftung). Durch Optimierung der Funktion der Ausscheidungskanäle des Körpers und Berücksichtigung individueller Bedürfnisse können Einzelpersonen auf eine gesündere und ausgewogenere Lebensweise hinarbeiten.

Die-off-Symptome oder Herxheimer-Reaktion

  1. Die antimikrobiellen Effekte: Antimikrobielle Substanzen können Parasiten effektiv eliminieren. Wenn diese Parasiten getötet werden, setzen sie verschiedene Substanzen frei, einschließlich Neurotoxine, Schwermetalle und potenziell Viren.

  2. Vikariierende Elimination: In Fällen, in denen die Darmfunktion beeinträchtigt oder nicht optimal ist, kann der Körper diese freigesetzten Toxine durch alternative Wege eliminieren. Dieser Prozess wird als vikariierende Elimination bezeichnet und kann die Haut, das Atmungssystem oder andere Entgiftungspfade einbeziehen.

  3. Toxische Überlastung und Rezirkulation: Die Freisetzung von Toxinen während des Absterbens von Parasiten kann zu einem Zustand der toxischen Überlastung im Körper führen. Dieser Zustand kann eine Reihe von Symptomen verursachen, die oft als Die-off-Symptome oder Herxheimer-Reaktion bezeichnet werden. Diese Symptome können Kopfschmerzen, Hautausschläge, Schlaflosigkeit, grippeähnliche Symptome, Magen-Darm-Beschwerden, Heißhunger (insbesondere auf Zucker oder bestimmte Lebensmittel), Angst und Müdigkeit umfassen.

Es ist wichtig zu erkennen, dass die Schwere und Dauer der Die-off-Symptome von Person zu Person variieren können. Einige Personen können stärkere Reaktionen erleben, während andere mildere oder sogar gar keine Symptome haben können.

Bewertung und Unterstützung der Darmgesundheit:

  1. Regelmäßige Darmentleerung: Es wird im Allgemeinen empfohlen, dass der Darm mindestens zweimal täglich oder öfter entleert werden sollte. Unzureichende Darmbewegungen können eine Umgebung schaffen, in der Parasiten gedeihen können, was potenziell zu weiteren Symptomen führen kann. Die Gewährleistung regelmäßiger und gesunder Darmgewohnheiten ist ein entscheidender Schritt bei der Bekämpfung von parasitären Infektionen.

  2. Ernährungsumstellungen: Das Entfernen möglicher Nahrungsmittelunverträglichkeiten und von Lebensmitteln, die die übermäßige Schleimproduktion fördern, kann die Darmgesundheit unterstützen. Häufige Übeltäter sind Milchprodukte, Gluten, Zucker, Alkohol und entzündungsfördernde Öle. Der Übergang zu einer ballaststoffreichen, pflanzlichen Ernährung und die Integration von Apfelessig können ebenfalls die Verdauung fördern und die Regelmäßigkeit des Stuhlgangs unterstützen.

  3. Verdauungsenzyme: In einigen Fällen können Menschen von Nahrungsergänzungsmitteln mit Verdauungsenzymen profitieren, um die Nahrung abzubauen und eine optimale Nährstoffaufnahme zu unterstützen. Die Konsultation eines Gesundheitsdienstleisters kann helfen festzustellen, ob Verdauungsenzyme erforderlich sind.

  4. Biofilm-Störer: Biofilm-Störer wie Oreganoöl und N-Acetylcystein (NAC) können dazu beitragen, schützende Schichten um Parasiten abzubauen und sie anfälliger für die Behandlung zu machen. Pflanzliche Verdauungsenzyme können ebenfalls bei diesem Prozess helfen.

  5. Körperliche Aktivität und Atemübungen: Die regelmäßige körperliche Aktivität, wie z.B. Ausdauertraining, Yoga und Beckenbodenübungen, kann die Darmmotilität und die allgemeine Verdauungsgesundheit unterstützen. Tiefes Einatmen kann auch bei Entspannung und Verdauung helfen.

  6. Oraler Epsom-Salz-Einlauf: Ein oral verabreichter Epsom-Salz-Einlauf kann den gesamten Verdauungstrakt und den Darm ausspülen, um Abfallstoffe und möglicherweise Parasiten zu entfernen. Dieser Eingriff sollte unter angemessener Anleitung und mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen durchgeführt werden.

  7. Colonics oder Einläufe: Colon-Hydrotherapie (Colonics) oder Einläufe können als Teil eines Entgiftungsprogramms in Betracht gezogen werden, insbesondere während bestimmter Behandlungsprotokolle oder als Reaktion auf individuelle Bedürfnisse. Diese Therapien können dazu beitragen, angesammelte Abfälle und Toxine aus dem Darm zu entfernen.

  8. Frequenzzappen: Frequenzzappen bezieht sich auf die Verwendung von elektronischen Geräten, die spezifische Frequenzen abgeben, um Parasiten oder Krankheitserreger gezielt zu bekämpfen. Obwohl dieser Ansatz manchmal in der komplementären und alternativen Medizin erforscht wird, kann seine Wirksamkeit und Sicherheit variieren, und er sollte mit Vorsicht betrachtet werden.
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Anzeichen von parasitären Infektionen, einschließlich Leberungleichgewichten:

  1. Kopfschmerzen: Häufige oder wiederkehrende Kopfschmerzen können ein mögliches Symptom für parasitäre Infektionen sein, einschließlich solcher, die die Leber betreffen. Parasiten können die normale Funktion des Körpers stören und Unbehagen verursachen.

  2. Mundgeruch: Persistenter Mundgeruch, manchmal als "Parasitenatem" bezeichnet, kann mit parasitären Infektionen in Verbindung stehen, die die Leber betreffen. Diese Infektionen können die Verdauungsprozesse beeinträchtigen und zu unangenehmen Gerüchen beitragen.

  3. Dunkle Ringe unter den Augen: Dunkle Ringe unter den Augen können auf das Vorhandensein von parasitären Infektionen hinweisen, von denen einige die Leber betreffen können. Diese Infektionen können die Nährstoffaufnahme und die allgemeine Gesundheit beeinträchtigen, was zu sichtbaren Anzeichen wie dunklen Ringen führt.

  4. NachtSchweiß: Das Erleben von nächtlichem Schwitzen, das nicht mit Umweltfaktoren zusammenhängt, kann ein Symptom für parasitäre Infektionen sein, einschließlich solcher, die die Leber betreffen. Parasiten können den normalen Rhythmus des Körpers stören und zu nächtlichem Unbehagen führen.

  5. Hitze auf der Zunge: Ungewöhnliche Empfindungen oder ein Gefühl von Hitze auf der Zunge können bei Personen mit parasitären Infektionen auftreten, einschließlich solcher, die die Leber beeinflussen. Parasitäre Infektionen können verschiedene Körperfunktionen beeinträchtigen.

  6. Verstopfung: Verdauungsprobleme, einschließlich Verstopfung, können mit parasitären Infektionen in Verbindung stehen, einschließlich solcher, die die Leber betreffen. Bestimmte Parasiten können den Magen-Darm-Trakt stören und zu Verdauungsbeschwerden führen.

  7. Leberungleichgewichte: Parasitäre Infektionen, die die Leber betreffen, können spezifische leberbezogene Symptome wie Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augen), Bauchschmerzen und Veränderungen der Leberenzymwerte verursachen. Diese Symptome können auf durch parasitäre Aktivität verursachte Leberungleichgewichte hinweisen.

Parasite Purge Intestinal Cleanse

Aims of the Programme
  • Cleanse the intestinal tract to remove parasites,toxins and other waste products that are embedded in the intestinal wall.
  • To safely eliminate parasites, their eggs and larva, limiting their toxic effects.
  • To regenerate, balance and strengthen the intestinal flora.
  • To reinforce the immune system.
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Parasite Purge Intestine Cleanse: An All-in-One Formula

 

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